Leftovers 2013 (Leftovers 2011 and 2012 Edition)
devoha (und damit ich mich vl. weniger wahrscheinlich wiederhole) eine kurze wiederbesichtigung der leftovers 2011 und leftovers 2012 (wo praktikabel):
- Leftovers 2011 Lumberjack Edition – der holztrend hat sich 2012 dann sogar noch verstärkt, ist heuer dann aber abgeflacht.
- Leftovers 2011 Stream Edition – nach wie vor einer meiner wenigen vl. wichtigen texte, der leider zu kurz ausgeführt ist, um das in einem anderen kopf ankommen zu lassen, der aber den kern zum verständnis von fast allem (things web) beinhaltet.
- Leftovers 2011 Signifiers Edition – wie der holztrend hat auch das kreative benennen etwas abgenommen, so paradigmatische 2.0 namen sieht man immer seltener.
- Leftovers 2011 Schöner Launchen Edition – gibts nach wie vor, hat aber ein bisschen nachgelassen.
- Leftovers 2011 Filter Edition – nach wie vor ungelöst und auch 2013 kein jota weitergekommen. ich versteh nicht, warum das noch keiner systematisch angegangen ist, aber ich hab die hoffnung darauf mittlerweile aufgegeben.
- Leftovers 2011 Logical Fallacy Edition – nach wie vor ungelöst und auch 2013 kein jota weitergekommen, wobei da natürlich kein weiterkommen zu erwarten war.
- Leftovers 2011 Stubborn Edition – hach dave winer.
- Leftovers 2011 Clueless Edition – nach wie vor ungelöst und auch 2013 kein jota weitergekommen, wobei da natürlich auch hier kein weiterkommen zu erwarten war. eigentlich schade, weil das im gegensatz zu den logical fallacies ein grundsätzlich lösbares problem ist.
- Leftovers 2011 TV Edition – gesagt, getan. hier war ich irre produktiv.
- Leftovers 2011 Composition Edition – hat sich 2012 verbessert, mitunter dank scrivener (siehe bartleby) in dem jetzt einiges steckt, wofür ich davor einiges an retrospektiv völlig blödsinnigen aufwand betrieben habe, hat sich dann aber heuer wieder etwas verkompliziert.
- Leftovers 2011 Sharecropping Edition – nicht viel weitergekommen, aber durch reduktion quasi automagisch vereinfacht. allerdings juckts doch noch immer ein bisschen, das wieder etwas zu erweitern.
- Leftovers 2011 Scope Edition – nach wie vor ungelöst und auch 2013 kein jota weitergekommen, wobei da natürlich auch hier wieder kein weiterkommen zu erwarten war.
- Leftovers 2011 Polychronicity Edition – und auch das gilt noch, hat sich aber anders entwickelt, als ich vermutet hätte; statt immer grösseren strukturellen reibungen, die durch die kognitiven dissonanzen getriggert werden, scheint sich das gesamtsystem eher auf eine gemeinsame postzeitlichkeit zuzubewegen.
- Leftovers 2011 Difference Edition – hmm, eine auslaufrille, ich weiss.
- Leftovers 2011 Dead Man Edition – gar nicht schlecht.
- Leftovers 2011 Axis of Good Edition – stimmt auch noch immer.
- Leftovers 2012 POV Edition – stimmt auch noch immer.
- Leftovers 2012 Indifference Edition – da bin ich persönlich ein bisschen weitergekommen; die deutsche ‘netzgemeinde’ hingegen not so much, grösste teile bestehen im abarbeiten von fremdbestimmten themen und dem widerlegen von willkürlichen aussagen als eine art selbstbeschäftigung (wobei das natürlich das persönliche geschäftsmodell sein kann)
- Leftovers 2012 Sauerkrauts Edition – auch ende 2013 noch immer offen.
- Leftovers 2012 Burrow Edition – stimmt auch noch immer.
- Leftovers 2012 Semiology Edition – fehlt auch noch immer.
- Leftovers 2012 Hillbilly Edition – hat sich vl. ein bisschen verbessert, ist aber grundsätzlich noch recht lesenswert.
- Leftovers 2012 Restart Edition – fehlt auch noch immer.
- Leftovers 2012 Mist Edition – damit struggle ich auch noch immer.
- Leftovers 2012 Boxes Edition – nach wie vor ungelöst und auch 2013 kein jota weitergekommen. eigentlich schade, weil das wie die cluelessness ein grundsätzlich lösbares problem ist.
☍ 11.12.2013
# review
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