Leftovers 2011
Leftovers 2011 (Axis of Good Edition)
doch noch ein Leftover (siehe die Filter oder die non sequiturs oder die allgemeine Cluelessness oder die Begrenzung der Wirksamkeit oder die Gleichzeitigkeit der Ungleichzeitigkeiten oder die Differenzen oder das Web als Selbstdifferenz): Auch nicht wirklich weitergekommen sind wir beim Bewerten von Aussagen für oder gegen (das Web | whatever). Aussagen, die sich vermeintlich für das jeweilige aussprechen, was man auch gerade glaubt, werden zitiert und verstärkt, egal wie blöd sie sind; Aussagen dagegen werden undifferenziert und mit einer fast schon feudalistischen Hörigkeit disqualifiziert und/oder ignoriert.
(das läuft auf allen ebenen, aber als beispiel ganz furchtbar ist etwa netzpolitik.org und die netzpolitik crowd mit dem pawlowschen interpretieren von ereignissen; oder die G+ crowd; etc. die liste ist aber lang.)
Leftovers 2011 (Dead Man Edition)
Auch nicht (siehe die Filter oder die non sequiturs oder die allgemeine Cluelessness oder die Begrenzung der Wirksamkeit oder die Gleichzeitigkeit der Ungleichzeitigkeiten oder die Differenzen) wirklich weitergekommen sind wir mit dem Töten vom Web.
Das Web ist natürlich schon längst tot. Nicht als Technologie oder System bzw. Umwelt. Aber als Begriff zur Beschreibung und Erklärung von Ereignissen die stattfinden, weil es das Web eben gibt.
Wir sind mit der Ausdifferenzierung an einem Punkt angekommen, an dem das Web eine systemische Autonomie erreicht hat, an der es nicht länger sinnvoll ist, sich über ‘das Web’ als Ursache der durch das Web ausgelösten Ereignisse und Phänomene zu wundern oder das Web selbst deshalb zu bejubeln oder zu kritisieren oder sich insgesamt groß zu wundern. Es ist mittlerweile auch schlicht sinnlos, ‘für’ oder ‘gegen’ das Web zu sein, dem Web kritisch gegenüberzustehen oder nicht, etc.
Das Web verhält sich zur Gesellschaft in einer losen Analogie wie sich unser Gehirn zu unserem Bewußtsein oder die Sprache zu unseren Gedanken oder die Technologie Film zu Filmen verhält.
Damit wir als Biosysteme Bewußtsein haben können, brauchen wir ein Gehirn. Damit wir sprachlich denken können, brauchen wir die Sprache. Aber so faszinierend wohl das Gehirn und die Hirnforschung und alle Varianten der Linguistik sind, die konkreten Gedanken setzen Gehirn und Sprache voraus, emanzipieren sich einmal gedacht aber davon und unser sprachlicher Alltag funktioniert auch (oder weil) wir nicht jeden Gedanken in seinen materialistischen Voraussetzungen kontextualisieren; auch wer viel redet wird nicht als Sprachaktivist angesehen oder als Mitglied irgendeiner Gehirngemeinde.
Damit es Filme geben kann braucht es die (Erfindung der) Technologie Film (die selbst wiederum natürlich in einen historisch gewachsenen technokulturellen komplex eingebettet ist, wie auch das web in einen historisch gewachsenen technokulturellen komplex eingebettet ist). Aber jeder Film ist ein eigenes Ding, das zwar das Medium benötigt, aber in seiner Wesensheit mehr mit der Ausdruckskraft der Beteiligten zu tun hat, dem Bündel aus Regie, Script, Schauspielern, Montage, Sound, usw.
Komplexe Systeme wie Gehirn, Film oder eben das Web spannen neue Möglichkeitsräume auf, fungieren als Katalysatoren, sind Zentren und Knoten, durch die andere Kräfte und Vektoren verstärkt, beschleunigt, verdichtet oder auch erst ermöglicht werden können oder auch nicht, etctrara. Die auf ihnen stattfindenden partikularen Ereignisse und emergenten Phänomene basieren dann zwar auf ihnen, lassen sich aber nicht mehr damit begründen oder zurückführen.
Und das gilt nicht nur für das Web als ganzes, sondern auch für alle webbasierten Plattformen wie Facebook oder Twitter, die technologisch und konzeptionell vl. trivial sind, aber eine komplexe soziale Eigenlogik triggern können. Wir müssen lernen, die Effekte (und deren ‘Sinn’) getrennt vom tragenden Kanal zu behandeln, uns also eher anzuschauen, ‘was’ da genau passiert und uns nicht high fives zu geben, nur weil was im Web oder auf Twitter passiert. Diese Zeit ist vorbei.
(die gute nachricht am rande: auch wenn das derzeit primär ein symptom der denkfaulheit ist, bei dieser art an diskurs handelt sich wohl auch nur um ein übergangsphänomen, das in ein paar jahren einfach verschwunden sein wird)
Leftovers 2011 (Difference Edition)
Auch nicht (siehe die Filter oder die non sequiturs oder die allgemeine Cluelessness oder die Begrenzung der Wirksamkeit oder die Gleichzeitigkeit der Ungleichzeitigkeiten ) wirklich weitergekommen sind wir beim Einführen, Prozessieren und Postprozessieren von (nützlichen) Differenzen.
(die effekte reichen von naja, schade und ärgerlich bis fatal und unerträglich; und natürlich auf allen ebenen, persönlich, peergroupig, sozial, global, universal; oft sind differenzen fast selbstevident fassbar durch das simple verwenden von begriffen, und doch zerfliessen sie uns unter den fingern, wenn wir sie nicht habituell reaktualisieren)
((nicht deshalb aber dazu passend sei hier nochmal auf die model thinking klasse verwiesen; die hilft vl. nicht beim definieren der idealen differenzen für die eigenen idiosynkratischen gegebenheiten, aber sie hilft doch beim reduzieren der komplexitäten und schult das konsequente durcharbeiten von annahmen; und auch bei einfachsten annahmen kommt man schon erstaunlich weit; u.a. lässt sich etwa die gesamte aufregung um gauck mit einer leichten variation des standing ovations modells erklären, ohne auf semiotische, memetische oder demokratiepolitische verwebungsszenarien zurückgreifen zu müssen, die die analyse in eine komplexitätsbedingte unendliche unauflösbarkeit verscheiben))
Leftovers 2011 (Polychronicity Edition)
Auch nicht (siehe die Filter oder die non sequiturs oder die allgemeine Cluelessness oder die Begrenzung der Wirksamkeit) wirklich weitergekommen sind wir beim Handling der Gleichzeitigkeit der Ungleichzeitigkeiten (und einiger anderer xx der unxxe) ((wobei das eh schon wieder lustig ist))
Leftovers 2011 (Scope Edition)
I will always love Scoble for who he is, and who he is not. He is not a great thinker about technology. He is a great user. I love users. I named a company after users. Users are everything. The only reason to make software is for users. That’s my basis for respecting Scoble.
Auch nicht (siehe die Filter oder die non sequiturs oder die allgemeine Cluelessness) wirklich weitergekommen sind wir bei der topologischen Begrenzung von Aussagen oder Kompetenzunterstellungen usw. Dave Winer bringt das oben schön auf den Punkt (den wichtigsten Satz hat er leider – wohl aus Gründen der Diplomatie – auf seinem Blog entfernt). (wenn man will sind wir noch nicht beim object oriented thinking angekommen, alles läuft im global space ab)
Leftovers 2011 (Sharecropping Edition)
(auch nicht wirklich weitergekommen bin ich bei meinem setup / meinen workflows zum sharen und so. wie man’s macht, ist’s falsch. shared man stuff nur woanders, dann hat man es nicht im blog. shared man stuff nur auf dem blog, dann hat man es zwar selbst, aber ist es dann geshared oder ist das nicht eher eine zumutung? shared man stuff woanders und crosssyndiziert man es im blog, dann hat man doppelten aufwand und es ist auch doppelt gemoppelt. shared man stuff im blog und crosssyndiziert es woanders, dann spammt man. usw.)
Leftovers 2011 (Composition Edition)
(auch nicht wirklich weitergekommen bin ich bei meinem setup / meinen workflows zur erstellung von texten und so. die grosse krise – ‘oh gott, irgendwie passt das alles ja so überhaupt nicht mehr zusammen’ – hatte ich zwar schon 2010, aber seither verschleppt, und das ipad hat das gefühl der unzeitgemässheit doch noch verstärkt. mein fehler war/ist, dass ich da ein bisschen die falschen dinge optimiert hab (i.e. versuch der radikalen redundanzminimierung, gleichzeitige verfügbarkeit auf imac, ipad und android). im gebrauch ist es jedoch eher so, dass man nicht nicht alles überall braucht, dass man vor allem nicht überall schreibzugriff braucht, dass besonders das ipad ein wenig formatierungsaufwand – text in epub oder ihr neues ibooks format konvertieren – ja mit einem lesetechnischen hochgenuss belohnt, usw.)
Leftovers 2011 (TV Edition)
genauer gesagt mein guter Vorsatz für 2012: mehr fernsehen!
(noch genauer gesagt: die lücke schließen, die sich in den letzten 10 jahren zwischen mir und den fernsehserien aufgetan hat; ich weiß nicht wie und wann sich das genau eingeschlichen hat, aber irgendwie hab ich irgendwann den plan darüber verloren, was sehenswert ist und was nicht. und dann waren irgendwann die kosten (man muss sich ja doch meistens ein paar folgen anschauen, bis man die optik/den schmäh/etc. versteht und die charaktere als vertrauensvolle gestalten wiedererkennt usw.) grösser als der vermeintliche nutzen (was soll schon noch kommen) und ich bin irgendwie in einer auslaufrille an sitcoms stecken geblieben; den großteil der serien der letzten dekade habe ich tatsächlich noch nicht ein einziges mal gesehen, was wohl bei einigen, derzeit hat’s mir gerade fringe sehr angetan, ein riesiger fehler war.)
Leftovers 2011 (Stuff Edition)
I probably need another year to get rid of my (hard, hybrid and soft) clutter.
#2012 Thu Jan 05 via web (war auf g+)
(nts: mich öfter selbst zitieren)
gestern und heute durchgezählt und inventarisiert: neben den 1499 Schallplatten und ca. 500 Books und Mags hab ich noch 580 andere Dinge (relativ genau gezählt, also so ziemlich jedes diskrete ding, ausser paarweisen dingen wie socken, wobei das aufgrund des phänomens einzelsocke kein gutes beispiel ist, egal, und notwendigen gruppierungen wie briefen oder photos zu als ein ding gezählten brief- oder photopackerln).
(so ein vollständiger überblick ist schon recht angenehm, weil man dann eben weiß, ok, das ist es; die meisten dinge sind dann auch völlig unproblematisch, sprich, man kann entweder gut mit ihnen leben, oder sie ohne wehmut wegwerfen oder verschenken oder verkaufen, und bei einigen muss man sich einen kleinen ruck geben, je nach stimmung im zweifel weg oder im zweifel behalten, und ein paar gibt es halt, da wird dann entweder eine grössere entscheidung fällig oder es steckt noch ein bisschen arbeit oder transformationsaufwand drin, aber im grossen und ganzen ist es nicht so schlimm)
((was noch fehlt ist eine inventur der daten on und off der cloud, da gruselt es mich trotz der nullpunktserie, die ist ja auch schon wieder 1,5 jahre her und natürlich hat sich in der zwischenzeit auch die anhäufungsgeschwindigkeit beschleunigt))
Leftovers 2011 (Clueless Edition)
Auch nicht (siehe die filter oder die non sequiturs) wirklich weitergekommen sind wir bei der Bewusstmachung von den Dingen, die wir nicht wissen. Das Dilemma ist natürlich selbstevident: Man weiß halt nicht, was man nicht weiß; das eigene Nichtwissen ist ein Ding der Unvorstellbarkeit.
(und abgeleitet: man weiß halt nicht, was man nicht kann, was man aber leicht können könnte, wie nützlich das ggf. leicht könnbare wäre, was es nicht alles gibt, etc; das ist natürlich ein grundsätzliches epistemologisches dilemma und im allgemeinen sowohl notwendig als auch egal; aber es ist doch interessant, dass sich im web nicht bessere mechanismen herausgebildet haben, sich gegenseitig jenseits eines sich antrollens darauf hinzuweisen etc. ich jedenfalls habe regelmässig facepalm momente, wenn ich über irgendwas stolpere, was es oft schon jahrelang gibt und was auch wirklich leicht zu sehen gewesen wäre, was ich aber einfach ausgeblendet hatte)
Leftovers 2011 (Data Protection Edition)
Nützlicher Guide für Reisende mit digitalen Gerätschaften von der EFF (die vorgestellten techniken sind auch ganz allgemein recht sinnvoll)
Leftovers 2011 (Burn This Edition)
nur am Rande erwähnt, aber weil mir das gerade aufgefallen ist: FeedBurner hat sich 2011 sowohl als Technik als auch als Metrik / badge of honor endgültig verabschiedet. (hab gerade 15 feeds abonniert und gerade mal 2 haben feedburner verwendet; blogs von startups verwenden es so gut wie gar nicht mehr, wenn es hoch kommt 5 aus 100)
Leftovers 2011 (Stubborn Edition)
I’ll keep playing here while the rest of you flirt with apps. I’ll be here when you come back.
Leftovers 2011 (Logical Fallacy Edition)
Auch nicht (siehe die Filter) wirklich weitergekommen sind wir bei der logischen Konsistenz von Aussagen (bzw. aussageverkettungen).
(das tangiert jetzt natürlich nicht nur aussagen über das web, aber hier ist und bleibt es doch besonders schlimm; es gibt ja kaum einen text, der länger als 3 absätze ist, in dem kein non sequitur, keine willkürliche vermischung der ebenen oder logischen klassen oder ähnliches steckt etc.)
Leftovers 2011 (Filter Edition)
Ein Ding wo wir heuer leider kein Jota weitergekommen sind, sind die Filter. Ich verstehe nicht, warum es nicht zumindest für die ganzen Standard-Inputströme – also Twitter, Google+, RSS usw. – dedizierte Clients gibt, die die offensichtlichsten Filter – und ich meine jetzt explizite, in ihrer Funktion transparente, von mir nach bestimmten Kriterien programmierbare Filter und nicht dieses ominöse wir-zeigen-dir-nur-das-beste Voodoo – implementieren.
Leftovers 2011 (Schöner Launchen Edition)
Den Megatrend Schöner Launchen habe ich ja schon vorgestellt, hier noch einige Splash Pages, die danach angefallen sind, wobei es auch einige Subtrends gab (Retrocomics, Documentary, Close-up, Interactive, Abstract, usw.):
nur als Auswahl, viele mehr in der Sammlung Invitation im MoMB.
Leftovers 2011 (Signifiers Edition)
Eines ist ja doch erfreulich: an den Strategien zur Benennung von Startups ändert sich nix, auch in diesem Jahr sahen wir wieder
- den völligen Verzicht auf Vokale (bstfrnd, frtr, grndctrl)
- oder mehr Vokale (grooovy, heello, muuua, oooutlet, hooolp)
- oder halt mehr Konsonanten (mmmmail, tappped, mppp, piazzza, rrrather)
- oder domain hacks (cloc.kr)
- oder einfach freestyle (beepl, flup, kippt, ravn, bubbls, phrot)
- oder natürlich das r-ding (plannr, shuffr, crofflr, clevr, mysugr und viele viele mehr)
Leftovers 2011 (Insight Edition)
Knowing about a tool is one thing. Having the guts to use it in a way that brings art to the world is another. Perhaps we need to spend less time learning new tools and more time using them.
Seth Godin mal wieder mit einem Grundprinzip.
Leftovers 2011 (Stream Edition)
And again, the internet is not something you just dump something on. It’s not a truck. It’s a series of tubes. And if you don’t understand those tubes can be filled and if they are filled, when you put your message in, it gets in line and its going to be delayed by anyone that puts into that tube enormous amounts of material, enormous amounts of material.
Senator Ted Stevens zitiert nach Wired .
Was mir beim jahresausgänglichen infoökonomischen Anticluttern das erste Mal in dieser Klarheit aufgefallen ist und bevor ich es vergesse:
Der ganze Komplex Streaming – der ja doch einen nicht unbeträchtlichen Anteil am gesamten Webaktivitätskuchen hat, zumal ja das ganze Sharing ein Subset vom Streaming ist – basiert auf einer sehr einfachen Struktur:
- es gibt eine URL
- die mit einer Annotation versehen wird
- und durch einen Bewegungsimpuls in einem Kanal/einer Series of Tubes reaktualisiert wird.
Es gibt zwar ein paar Grenzfälle – die Annotation kann z.B. leer sein (etwa bei allen phatischen Gesten wie Likes), der Bewegungsimpuls kann z.B. ein chronisches Einfrieren sein (etwa beim klassischen antisozialen Bookmarking, bei dem man die URL quasi aus dem Strom reißt, wobei das wiederum Ausgangspunkt eines abgeleiteten Stroms werden kann), die URL kann nichtexistent sein (und wird etwa erst im Stromereignis erzeugt; ein Tweet ist z.B. eine Annotation zu seiner eigenen URL), usw. – aber unterm Strich sind die meisten Tools die wir so kennen und lieben nichts anderes als Maschinen zur Produktion, Rezeption und Distribution von solchen Stream-Ereignissen. Sie unterscheiden sich lediglich in der Art, wie die möglichen Unterscheidungen ausdifferenziert werden.
Fast alle Tools sind dabei Mischformen und bedienen unterschiedliche Ebenen und Aspekte der Produktion, Rezeption und Distribution gleichzeitig.
(zb: der google reader ist primär ein tool zur anzeige von feeds im volltext für einen selbst. feeds sind dabei die universellste normalform, auf die sich URLs dem strom zur verfügung stellen können. gleichzeitig offeriert der GR aber funktionen zur organisation der informationen für einen selbst – starring, tagging, search – und funktionen zum weiterströmen – send to und eben nicht mehr sharing, welches selbst einerseits im GR für das eigene netzwerk und falls public selbst als feed für alle offen war -.)
Die Tools können oder besser sollten sich nun einige Dinge überlegen (wie lange kann die Annotation sein, wie zeige ich den Inhalt der ursprünglichen URL an, welche Quellen lassen ich als Inputs zu, führe ich den Komplex privacy ein oder nicht, welche Formen lasse ich als Outputs zu, welche Features zur persönlichen Organisation der Informationen offeriere ich und wie, welche Features zur Redistribution offeriere ich und wie, welche Features zur sozialen Vernetzung offeriere ich und wie, welche Formen der Diskussion erögliche ich und wie, etc; man kann hier noch ein bisschen schürfen) aber unterm Strich tun sie nichts anderes, als mögliche Entscheidungen zum Handling von Strom-Ereignissen auszudifferenzieren und ihnen einen – thematischen, sozialen, haptischen – Kontext zu geben.
Leftovers 2011 (Lumberjack Edition)
Den Megatrend Holz habe ich ja schon vorgestellt, hier noch einige Späne, die danach angefallen sind:
Natürlich gibt es auch Variationen, etwa papierbasierte Hintergründe etc., nur zum Beispiel:
Leftovers 2011 (Disconnect Edition)
Google killt ja u.a. Friend Connect und damit auch das kleine aber feine hackr connect. Eine Art soziales Backup:
blublublu
carstenpoetter (#)
cbgreenwood (#)
dominik (#)
EmilWett (#)
Hami11er
kehrseite (#)
konstantinklein (#)
marcelweiss (#)
mmog heaven
paulinepauline (#)
q_bee (#)
superdeluxe (#)
tapioliller (#)
thorsten
thuhn (#)
vielmetti (#)
Widget68
yasmintee (#)