twitter nuts

Mit Tweetizen kann man Gruppen für Twitter anlegen. Diese basieren entweder auf Suchbegriffen, oder aus einem Bündel an Twitterern. An anderer Stelle einbinden kann man die Gruppen dann auch, wenn man will.

twendz ist ein weiterer Twitter-Sentiments-Tracker. Auf Basis der Twittertrends versucht twendz diverse Stimmungslagen zu extrahieren und die jeweiligen Tweets zu filtern.

Tagnic ist eine Art Aggregator für Qualitags für Twitterer. Syntax dafür ist +tag – die qualifizierenden Tweets müssen natürlich auch den jeweiligen @usernamen enthalten.

Tweettronics ist ein Tool zum Brand-Monitoring, das auch einige Charts und Analysen generiert. Derzeit auf Einladungsbasis.

Tweet-U-Later ist ein weiteres Tool zum Schedulen von Tweets. Fragt nach un/pw, also nicht unbedingt (ggf. für Zweitaccounts) empfehlenswert.

Tweetmi ist eine Suchmaschine für Twitter mit einer ganz netten (und gut umgesetzten) Idee: Für jeden Suchbegriff werden neben den Suchergebnissen auch relevante User und die Top-Stories angezeigt.

It’s a Bot scannt Twitter-Accounts und klassifiziert sie als Bots oder nicht. Wenn ich nicht irgendwas verpasst habe, tut es das weitgehend monadisch, die einzige Möglichkeit damit zu interagieren scheint die API zu sein.

tweetMarshal ist ein weiteres Tool zum Follower Management. Für $1 pro Monat kann man Begriffe monitoren, die Auswertungen sollen beim Aufspüren geeigneter Opfer helfen.

tidbits das Twitter-Profil ziert ein Ameisenbär.

TweetMixx ist eine Art annotierender shared-links-Extrahierer. Es fischt die von den Freunden bei Twitter gepostete Links raus und holt zu jedem zusätzliche Infos wie die Anzahl an Tweets oder den eigentlichen Titel; ShortURLs werden expandiert. Trends, Charts und einen personalisierbaren adhoc-Aggregator gibt es auch.

(das ganze ist auch mit mixx verknüpft, aber da hält sich der mehrwert hierzulande wohl in grenzen)

TwiDrink ist ein Twitter-basiertes Spiel für virtuelle Alkoholiker.

Reader2Twitter postet im Google Reader gesharete Artikel mehr oder weniger in Echtzeit (pubsubhubbubseidank) bei Twitter.

Mit TwitDoc kann man auf Twitter Files posten. Unterstützte Dateiformate bekommen eine Short-URL und werden mit einem entsprechenden Player angezeigt.

TwitterHawk ist eine Art semipoetischer Twitterbot, der Twitter nach bestimmten Keywords durchsucht und dann (gegen Bezahlung) automatisierte Antworten twittert.

RankSpeed ist eine Suchmaschine, die im Ranking die ‘Sentiments’ der Twittersphäre und Blogosphäre miteinbezieht.

Das TweetDeck Directory ist (no na) ein Twitter-Verzeichnis von TweetDeck. Nix besonderes, aber auch nicht schlecht. Der Serendipity-Faktor ist vl. ein bisschen höher als bei anderen directories, weil populär und obskur wild vermischt sind.

whoCelebsTweet ist ein Aggregator der Tweets von Celebs mit einer Art reverse-lookup über wen sie den tweeten (über das common_squirrel hat etwa ein Celeb 4x getwittert).

Der TouretteBot ist ein Twitterbot, der crowdgesourced vor sich hinschimpft.

Mit Friend of Friends for Twitter kann man herausfinden, ob ein Twitterer ein Freund der Freunde eines anderen Twitterers (und wenn ja welcher) ist.

TweepML ist eine Art OPML für Twitterer. Man kann Listen mit Usern erstellen und diese veröffentlichen. Zusätzlich gibt es einige Tools, etwa zum Massenabonnieren dieser Listen oder zum Einbinden an anderer Stelle.

(bin gespannt ob bzw. wann dave winer ein konkurrierendes format startet)

Tewspaper ist ein weiterer Aggregator, der aus den Tweets eine Art Zeitung machen will. Filtern kann man über ein paar Städte und nach einigen Kategorien, bzgl. der Quellen und der Heuristik hält sich aber auch Tewspaper vornehm zurück.

Twitgether ist ein Twitter-Client für soziale Netzwerke. Eingebettet werden kann es in Facebook, Myspace, Orkut, iGoogle und sogar Gmail.

Mit GuerillaTweets kann man seine Tweets via SMS auch an Nicht-Twitterer versenden. Gedacht ist es in erster Linie für Bands und Veranstalter, die ihre Fans auf dem Laufenden halten wollen. (Das funktioniert natürlich nur in den USA, weil dort die Empfänger für die SMS bezahlen müssen, aber der Ansatz des Ausweitens des ursprünglichen Ausweiters ist ganz interessant.)

Mit twicli kann man Fotos, Videos und Audio-Files bei Twitter posten. In der Folge versucht twicli dann, eine Art mediales Paralleluniversum zu Twitter zu etablieren.

Muck Rack ist ein weiterer Aggregator von Journalisten auf Twitter. Man kann nach Quelle filtern, nach Themen (Beats) filtern, und es gibt noch einige andere Ansichten.

TweetTabs ist eine Art Twitterwall für Trends oder eigene Suchbegriffe. Jede Suche bekommt ihr eigenes Tab, in dem die korrespondierenden Tweets angezeigt und automagisch aktualisiert werden.

Mit Tweetdoc kann man primär besondere (aber auch alle anderen) Ereignisse auf Twitter als PDF dokumentieren. Man gibt den gewünschten Suchbegriff oder ein Hashtag an, kann noch ein paar andere Einstellungen vornehmen und das PDF wird generiert.

favebytes ist ein nützliches Tool, das ein OPML-File für die Favoriten der eigenen Freunde bei Twitter generiert. Im Feedreader der Wahl können diese dann genossen werden.

Kleiner Tipp: Bei so was bietet es sich immer an, ein eigenes Account bei Google Reader anzulegen (oder ein altes Account zu reusen), in das man das OPML-Dokument importiert. Wenn man das Tag dann öffentlich macht, kann man den Strom dank des eingebauten Widgets bequem einbinden wo man will.

When Did You Join Twitter gibt die Antwort auf ebendiese Frage.

Oversharers ist ein Aggregator für ggf. einen Hauch zu intime Mitteilungen auf Twitter, Facebook und anderen Plattformen.

GigaTweet zählt und visualisiert die Anzahl an Tweets.