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woanders ist es auch schoen


2018.05
995618018867621888 995618018867621888 - aus der beliebten abt. heute vor 10 jahren: requoting pt. 20 (das ist noch immer so vl. der größte blinde fleck so ziemlich aller open- und indiecrowds)
/via @hackr # misc

@carstenpoetter Ich habe das damals ja nicht immer 100% so gesehen. Aber ja, sehr guter Text. :)

@hackr :) eine bessere analogie ist übrigens die frage nach den umständen/bedingungen von kultur (das erklärt dann meistens auch schön, warum viele floppen wenn sie zu groß werden, ein bisschen dazu hier , am besten gleich zu dave winer springen)

@hackr mit ice t ‘got 99 problems but the portability ain’t one’. was nützt 1-click wechsel inkl. daten u socgraph, wenn ich dann dort entweder der einzige bin o. eh wieder alle? der lockin entsteht nicht durch netzwerkeffekt des socgraphs sondern der specificity

@marcelweiss Twitter und Instagram sind ein sehr mächtiges Gegenargument zu deiner These. Ein anderes Gegenargument sind all die mobilen Messenger, die auf das Adressbuch aufsetzen. (Ich teile deine These trotzdem in Teilen. Ich glaube nur, dass du die Relevanz der Einzelteile verdreht hast.)

@hackr lol, weil für mich gerade die 2 die paradigmatischen beispiele dafür sind (instagram eben gerade durch das erzeugen von einem extrem spezifischen verhalten was das posten, followen, liken usw. betrifft, mit einer ganz eigenen ästhetik für gute grams, angemessenem verhalten usw.)

@hackr oh, hab die messenger vergessen: bei denen ganz genau, das ist ein anwendungsfall, für den man sich ein minimum an interoperabilität vorstellen könnte, zum. über eine brücke auch realisierbar (eine shared contactlist wird aber sicher vom datenschutz ganz grundsätzlich erwürgt)