Kultur der Digitalität
eine art nanoreview der kultur der digitalität von felix stalder in tweets:
kultur der digitalität (2016)
— Markus Spath (hackr) 9. Mai 2016
@hackr (huch, liest sich gut an)
— Markus Spath (hackr) 9. Mai 2016
@hackr (21-58: als crashkurs in cultural studies nicht schlecht aber auch ein bisschen uff)
— Markus Spath (hackr) 10. Mai 2016
@hackr (68-91: wilder ritt zwischen media studies, hacker culture und californian ideology)
— Markus Spath (hackr) 10. Mai 2016
@hackr (96-128: hmm, sags nicht gerne aber eher so eine art 'entwurf einer theorie der mashups' für faz-feuilletonisten)
— Markus Spath (hackr) 10. Mai 2016
@hackr (164-202: nicht schlecht, die konstatierte existenzialistische geworfenheit unter den algorithmus ist vl. ein bisschen too much)
— Markus Spath (hackr) 10. Mai 2016
@hackr (203-245: das kapitel das ich befürchtet habe, das fitbit als paradigmatisches postdemokratisches device usw.)
— Markus Spath (hackr) 10. Mai 2016
@hackr (so, uff; er hat vl. einige zu große bisse gemacht, unterm strich aber sehr lesbar und sehr super)
— Markus Spath (hackr) 10. Mai 2016
(kl. nachtrag: einmal drüber geschlafen kann ich glaub ich ein bisschen besser mein kleines unbehagen damit formulieren: das buch ist mir deshalb etwas unheimlich, weil es die gängige bürgerliche kritik am web wirklich unblöd formuliert, so paradox das klingt. es ist vl. das buch zur webkultur, das die wenigsten falschen grundannahmen und non sequiturs hat, er kennt sich ganz klar aus, es fehlt aber die seite der potentialität und der hoffnung (und damit meine ich, nur zur sicherheit, nicht, dass er jeden fluch mit einem segen gegenrechnen sollte, zum internetoptimismus aufruft, etc.)
aber wie gesagt: lesetipp)
kommentare
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