Der Triumph der Amoralität
Wolfgang Sommergut zu/gegen Nicholas Carr’s The amorality of Web 2.0
Mein Senf: Carr hat mit der Amoralität des Web 2.0 (auf eine von ihm nicht so gemeinte Weise) nicht so unrecht, weil sich die Geschäftsmodelle des Publizierens verschieben bzw. schon verschoben haben (siehe AdSense, Ebay, Amazon, AOL/Weblogs Inc., usw.), also weg von bezahlten, redaktionell erstellten Inhalten, hin zu dem grauenhaften Terminus ‘user generated content’ und den Vermarktungsstrukturen und Verwertungsinteressen, die sich darum gruppieren.
☍ 30.10.2005
# web2.0 ethics carr
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