- 1451599438259032065
(dass sich ausgerechnet meine organische weblieblingsintellektuelle in ihren gamestreams als blutrünstige tierkillerin erweist, wirft auch ein unvermutetes ethisches dilemma auf usw.) - 948201707275735040
(höfliche likes, aber als kategorischer imperativ) - Papierkorb pt. 97
(liebe dein permalink wie dich selbst) - Nützliche Unterscheidungen pt. 28 (The Categorical Scope Edition)
Eine weitere kleine, aber zumindest pragmatisch nützliche Unterscheidung unterscheidet 2 Arten von 'Ansprüchen': kategorische und idiosynkratische. - 539025824218107904
@thorstena_bln @guenterhack yep, d fehlende ethische kompass ist überhaupt einer der katalysierenden kräfte der krise - 499248254815838209
dieses ganze fordern (wir brauchen mehr x-kultur) ist doch micromanagement. was fehlt ist die unterwerfung unter den kategorischen imperativ - POSSE ist schön, aber…
diesen fall halte ich eig. nicht für 'problematisch', weil tweets mit angerissenen texten und link zum text ein bekannter tweettyp sind - 407516058094809090
ungehört aber super: radiokolleg diese woche über nutzlose ethik und empörung und skandal im digitalen zeitalter usw. - 245199715220717569
die googlewürde des menschen ist unantastbar. - 836695029
retweeting @marshallmcluhan Stop asking "Is this a good or bad thing?" and start asking "What's going on?" - 829082365
marx brother'sche twitterethik: niemals jemals jenen folgen, die jemandem wie einen selbst folgen