twitter nuts

Blackbird Pie ist ein offizielles Tool von Twitter mit dem man Tweets ‘einheitlich’ zitieren kann. Das Tool generiert ein HTML-Schnipsel, das man bei sich einbettet.

EmbedTweet ist ein kleines Tool mit dem man Tweets zitieren kann. Das Tool generiert ein HTML-Schnipsel, das man bei sich einbettet.

countdowntooauth zählt die Wochen, Tage und Stunden, bis basic auth abgeschafft wird.

TweetClaims informiert einen darüber, wann ein Twitter-Name des eigenen Begehrens – der einem von einem anderen weggeschnappt wurde – wegen Inaktivität wieder verfügbar ist.

Furthere transformiert den eigenen Twitter-Strom (oder auch ein Bündel von Strömen) in eine Art Blog. Nett dabei: Das Archiv kann in der Folge auch als Suchmaschine für die eigenen Tweets benutzt werden.

Mit BerdHerd kann man auf Twitter Gruppen emulieren. Das Prinzip dabei ist, dass DMs an alle Mitglieder der Gruppe weitergeleitet werden.

FirstFollower tut was der Name verspricht: es findet den ersten Follower.

Mit Twhois kann man herausfinden, was Twitterer sonst noch so treiben. Ich schätze mal über die Social Graph API fischen sie die Profile auf anderen Diensten zusammen.

Listerine ist ein kleines Tool zum manuellen Verwalten von Twitter-Listen via Drag&Drop.

TwitGrids ist ein Grid-basierter Aggregator für Tweets. UI-mässig ganz nett: in einem Feld kann man mit dem Mausrad durch die Tweets zappen.

Twitt ist ein schlanker Twitter-Client für Macs.

Twitter-Clients sind das neue hello world. Mit gotweet gibt es nur zwei Tage nach der Vorstellung von Go auch schon den ersten in Go geschriebenen Twitter-Client.

Aus der Serie vom big brother zu vielen little brothers: tweepspot ist eine Plattform, auf der man Twitterer auf Orten / IRLs taggen kann.

Der ListBrowser ist ein kleines Tool von Dave Winer, mit dem man die Listen von Usern erkunden kann. Nett dabei ist der OPML-Export der Tweet-Feeds (mit dem man dann zb im Google Reader eine persistente Suche emulieren kann usw.)

Keine schlechte Idee: ConversationList erzeugt adhoc Twitter Lists, deren Verfolgte sich aus den letzten Konversationen aka @mentions zusammensetzen. Die Liste wird dann automatisch aktualisiert.

Here Be Twitterers visualisiert die Freunde bei Twitter auf einer Map, tut sich bei der geographischen Zuordnung aber sichtbar schwer.

Mit FollowLists kann man rucki-zucki Twitterer-Listen erstellen. Damit reihen sie sich zwar in die Reihe der durch die offiziellen Twitter Lists quasi antiquierten Anwendungen ein, aber gerade die Wegwerfnatur der FollowLists könnte ihnen einen sinnvollen Anwendungsfall bewahren.

Mit TweepDiff kann man vergleichen, welche Friends oder Followers zwei oder mehr Accounts gemeinsam haben.

SearchCheck ist ein kleines Tool, mit dem man herausfinden kann, ob man von der Twitter-Suche erfasst wird oder nicht.

Für die Twitter Listen gibts jetzt auch ein (offizielles) Widget.

Der konzeptionelle Endpunkt vom Followers Management: Mit UnfollowEveryone kann man mit einem Klick alle entfolgen.

Und natürlich hat auch Tweetmeme einen Twitter-Lists-Aggregator gebaut, hier basiert das Ranking auf Basis der Anzahl an Tweets über die Liste.

Twitter Lists 2 RSS tut, was der Name vermuten lässt: es generiert einen Feed der Tweets einer Liste.

Termtter ist ein in Ruby geschriebener Twitter-Client für die Kommandozeile.

Kaum gibt es bei Twitter Listen gibt es auch schon einen Aggregator für sie. Gestöbert werden kann nach den verschiedensten Kriterien, gerankt werden sie u.a. nach Popularität, und seine eigenen kann man natürlich auch eintragen.

Und noch mehr thematische Twitterer-Listen machen kann man mit Mixtweet.

tweepsect ist ein kleines Tool für angewandte Followers-Management Studies. Nach der Autorisierung kann man die Reziprozität des Verfolgens bei Twitter analysieren.

Bing Twitter ist Microsofts Versuch, dem Echtzeitstrom von Twitter durch Suche Findbares zu entreissen. Eigentlich ganz nett: für jeden Suchbegriff werden neben den jüngsten Tweets auch die populärsten Links angezeigt, die sich in Tweets verstecken, die den Suchbegriff enthalten.

mov.io ist ein weiterer Dienst, mit dem man Videos bei Twitter posten kann. Idealerweise verwendet man dabei sein iPhone, aber es stehen auch andere Möglichkeiten des Uploads (Web, Email) zur Verfügung.

Tweeteorites scannt die Favoriten bei Twitter und generiert drei Ströme: einen mit den Favoriten der eigenen Freunde, einen für die gefavten eigenen Tweets und einen mit den meisten Favs aller User.