Nützliche Unterscheidungen pt. 52 (The Private Edition)
Eine weitere zumindest pragmatisch sehr nützliche Unterscheidung ist die Unterscheidung ob resp. wie privat etwas bleiben soll oder nicht.
(ein guter teil aller privacy-bezogenen probleme verabschiedet sich, wenn man sich kurz überlegt, wie privat man das jeweilige ding haben will und dann entsprechend agiert. weder muss man alles wie seinen augapfel behüten, noch muss alles öffentlich auf facebook gepostet werden. es gibt dinge, die will man vielleicht nicht von google getrackt haben, da passt man halt auf und sichert sie vl. verschlüsselt und nur lokal; der betriebene aufwand orientiert sich idealerweise am bereich und an den möglichen konsequenzen, einfach aus prinzip kann man tracker ja auch mit einem randomiser verwirren usw.)
(abt: draw the distinction!)
kommentare
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