Papierkorb pt. 59
(trotzdem irre, wie viel unterschied eine wirklich gute (auch digitale) haptik machen kann)
((konsolidiere gerade meinen text 2014 und also primär einerseits scrivener files und andererseits .txt files, die ich je nach kontext mit verschiedenen editoren (textwrangler, ia writer, writeroom, atom, vi, etc.) bearbeite, aber während scrivener eben für den anwendungsfall ‘organisation und transformation längerer texte’ tatsächlich grossartig ist, so spürbar ist auch der unterschied in der haptik beim eigentlichen erstellen und/oder editieren des jeweiligen textes, wobei scrivener bei weitem nicht schlecht ist und ja auch versucht, also etwa diesen ‘compose’ mode hat usw., aber vor allem im vergleich zu einem jeweils für eine situative konstallation optimierten editor halt einen spürbaren mangel hat, wobei dieser mangel selbst natürlich nur situativ ist, wie etwa eine gute box einen nachteil gegenüber einer wirklich wirklich guten (aber auch 10x so teuren) box hat, was einem im alltag aber überhaupt nicht auffallen würde, wenn man nicht den direkten vergleich vor die nase gesetzt bekommt, wobei das als vergleich deshalb nicht so ganz stimmt, weil sich die kosten anders verteilen, und eben eher über die ‘gewünschte’ haptik ausdifferenzieren, wobei die ausdifferenzierung hier, vermute ich mal, tatsächlich eher ein problem der bewusstheit und nicht eines der sparsamkeit ist usw.))
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