XPvk6v6jNEw - du lässt nicht locker ;) (aber weil ich gemault habe: was ich an diesem punkt von ihm zb kritisieren würde: abgesehen davon, dass jede form von ausdruck immer irgendwie an irgendeine form von direkter oder indirekter abhängigkeit im jeweiligen gefüge gekoppelt ist, ich sehe nicht, warum sich die tech-debatte grundsätzlich irgendwie stärker etwaigen zwängen subordinieren sollte als jede andere debatte (künstler, köche, etc.). natürlich gibt es leute mit klarer /und sicher auch radikal neoliberaler/ agenda und immer auch opportunisten (was übrigens gerade in diesem feld auch heerscharen an warnern produziert, die sich an einen anderen tropf hängen))
+sb klar, aber was man da im ersten schritt bräuchte wär mehr gute (entweder empirische oder theoretische) analyse - siehe bourdieu für die akademiker und die bessere gesellschaft - und gerade keine 'debatte'. (und auch klar: woher soll die auf einmal kommen, also doch besser debatte als nix)