Die Selbstvermessung und digitale Selbstarchivierung des Menschen
^ kl. hörtipp (bis morgen 14h hörbar): Von Tag zu Tag über Lifelogging – hörenswert mitunter deshalb, weil mal aus der akademischen/soziologischen ecke ein halbwegs informierter und pragmatischer blick sichtbar wird und er die vom moderator vorgetragenen falschen festlegungen dann auch einfach zurückgewiesen hat (andererseits hätte er die kritik des dritten anrufers – ‘ja wo kommen wir denn hin, wenn die unschuldsvermutung umgekehrt wird und wir uns halt 24/7 selbst überwachen könnten, um nicht von der polizei verdächtigt und verhaftet zu werden’ – einfach annehmen sollen, das konzept der unterwachung ist dann wohl doch eher als politisches oder künstlerisches statement und nicht als gesellschaftlicher imperativ geeignet)
☍ 09.01.2013
/via @oe1
# quantifiedself
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