Postclutter
kleiner autodokumentarischer Nachtrag zu Leftovers 2011 Stuff Edition : nach der primären Erfassung hab ich jetzt doch noch zwei Wochen für die Sichtung einiger Details (briefe (omg!), photos, karten, skripte, hefte, blöcke, kunst, etc.), für die Digitalisierung von analogen bzw. trägerhaften Medien (alle MDs, VCs, CDs, MCs – die letzte läuft gerade), für das Reduzierien um etwa 2 Schachteln Büchern, Mags und Platten (was den rest im vorhandenen stauraum glatt verschwinden lässt), für das Eliminieren vom wirklich überflüssigen Zeug, für das Kündigen von Abos, Verträgen, Karten, Mitgliedschaften, etc, gebraucht.
(die drinsteckende und verbleibende arbeit wird beim hineinzoomen natürlich nicht weniger, sondern eher mehr, weil auch verborgenere schichten wieder sichtbar werden, aber die qualität der projekte (leseprojekte, hörprojekte, verpackungsprojekte, reparaturprojekte, sortierprojekte, archivierprojekte, kaufprojekte, dokumentierprojekte, home improvement projekte, usw.) erhöht sich spürbar)
(abt. clutter studies)
kommentare
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