Enjoy your Semiocapitalism
und schon wieder die FAZ mit einem eigentlich nicht schlechten text von geert lovink und weil in der FAZ fast schon natürlich mit einer kritik der informationsüberflutung (die old-school referenztechnisch alle stückerl spielt, mcluhan, deleuze/guattari, virilio, bey, shirky, usw.) – das problem ist wie eig. immer das verallgemeinern von kontingenzen bei gleichzeitiger vermischung der logischen klassen, wobei bei ihm (wie bei lanier) das beleidigtsein ob des nichteintretens des in den 90ern aussinnierten revolutionären potentials des netzes dazukommt.
☍ 23.06.2010
/via @faz
# infoeconomy lovink
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