Dahingedümpel
der deutschen social networks, bzgl. einiger Metriken analysiert bei deutsche-startups (das sich irgendwie zum deutschen TechCrunch mausert). Mit Ausnahme der Studi- und Schüler VZs und der Lokalisten eher tote Hose, auch institutionell gebackupte Seiten wie unddu und bloomstreet haben Trafficzahlen von (trafficmässigen) Durchschnittsblogs.
(ein hauptproblem für alle deutschen web 2.0 seiten (nicht nur social networks) ist, dass üblicherweise die phase der early adopters fehlt. von denen kann ein dienst zwar nicht leben, aber sie legen die basis von content, best practices, hacks, etc. auf der dann andere sukzessive andocken können, auch wenn sie es dabei entgeeken und umfunktionalisieren, es gibt ein organisches wachstum, es behält einen gesunden kern. das hat natürlich auch damit zu tun, dass der funktionstyp innovator (natürlich gibt’s ausnahmen, etwa spreadshirt, openbc, plazes, …) oft seine innovative inspiration bei was schon seit 12 – 24 monate gegebenem findet, was also die neugierigen und experimentierfreudigen webophilen nicht wirklich anzieht.)
kommentare
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