Wer ein feuilletonistisches Verständnis vom Bloggen hat, geht halt auf Bloglesungen; wer das Web 2.0 spannend findet, schart sich halt auf sowas wie den Webmontagen (von denen gibt es derzeit ja mehr als Bloglesungen); da wie dort gibt es Rampensäue und Zuhörer, die das dann als gelungen empfinden oder Scheisse.