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woanders ist es auch schoen


2018.11
1062721276714856456 1062721276714856456 - @marcelweiss solider als die anderen, die in das horn stoßen.. (wobei auch er nicht von den realen usecases her denkt, weil er sie wohl auch nicht hat). lustig aber, dass alle die eine abstraktion vergessen: das web (big data handling via r, python, etc. gibts oft einfach schon als webdienst)
/via @neunetz # misc

@marcelweiss “The iPad Pro: when software delays meet ‘real work’ reviewers” https://theoverspill.blog/2018/11/06/ipad-pro-ios13-software-delays-real-work-reviewers/

@marcelweiss Was sind „reale usecases“, die dir da vorschweben?

@hackr ich hoffe du erwartest von mir keine liste, aber als definition: alles, was man mit einer computativen gerätschaft tun kann (und das ipad ist darunter für ein subset ideal: was sich durch eine app in den formfaktor 12” touch abstrahieren lässt, ohne dass ein iphone das auch kann)

@marcelweiss Ich finde, dass er die Relationen sehr gut rausarbeitet. (Die meisten Reviewer arbeiteten sich an fringe cases ab.) Deshalb habe ich nicht verstanden was du meintest und tue es immer noch nicht. Egal. :)

@hackr im grunde ist es eh einfach: wenn du nichts tun willst/zu tun hast, das das ipad und eine externe tastatur nicht ohnehin kann, dann reicht es völlig aus (die fringe cases sind entweder irrelevant weil umgehbar, manchmal aber auch die wertvollsten in der wertschöpfungskette)

@marcelweiss Hm, alles was ich für meine Arbeit am iPad mache, könnte ich auch am Mac machen, am Mac/Win oder meinetwegen auch Linux aber langsamer. Das ist da nicht drin. (Musikschaffendes kann ich vieles nur am iPad, das ist vergleichbar mit den Leuten die am iPad zeichnen etc., Piloten pp)

@hackr ich glaub du reibst dich am falschen punkt meiner irritation – ich halte das ipad für eine der handvoll an perfekten gerätschaften und es ist tatsächlich für eine breite schnitte an dingen ideal.