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woanders ist es auch schoen


2015.07
CRFCtj3jTrp CRFCtj3jTrp - nur gefühlsmäßig halte ich das genannte beispiel im fußball für kein gutes für fairness, weil die primäre idee dabei das verhindern von vorteilen zu sein scheint, die keiner eigenen 'leistung' zuzuschreiben sind. es geht also nicht um irgendeine art von fairness (ausgleichende gerechtigkeit, unbezahlter verzicht, ..), sondern nur darum, nach dem spiel das ergebnis einer erbrachten 'leistung' / höheren leistungsfähigkeit und nicht einem zufälligen unglück zuschreiben zu können, um also die ideologie des spiels selbst nicht zu gefährden. (fehlentscheidungen der schiedsrichter können zwar einen nachgeschmack erzeugen, werden aber als höhere gewalt abgeschrieben.)
/via @differentia # misc