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(next action)
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(abt. aha) the new germany
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@digiom nach 'glasers heile welt' ist eig. nix mehr gekommen.
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verlagsinhalteproduktinitiative usw.
Brexit Cover
die Zeit hat die Titelblätter der britischen Tabloids auf dem Weg zum Brexit dokumentiert.
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(das LSR ist völlig bizarr; nicht nur google, sondern überhaupt niemand wird jemals auch nur einen cent für die schnipsel von verlagen zahlen, einfach weil der grenznutzen ihres contents exakt null ist und jedem (ausser ihnen selbst) völlig egal ist, ob s
Der Prozess hinter dem Relaunch des digitalen Spiegel.
Der Spiegel erklärt den Prozess des neuen Designs.
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@marcelweiss dunno, I don't think they are that stupid. they just wanted (and got) a political in for infinite complaining, demanding and prohibiting.
Can Britain’s Top Bookseller Save Barnes & Noble?
Feature über James Daunt, der nach Waterstones nun auch Barnes & Noble revitalisieren soll (und dem eine klare Haltung nicht abzusprechen ist).
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(wenn man so will funktionieren massenmedien nach der funktionslogik der teletubbies, nur halt nicht so ehrlich)
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(hab in der bahnhofsbuchhandlung noch das allerletzte spex bekommen) ((wobei es wohl online weitergeht, ich mir da aber nicht sicher wäre, wie gut das funktioniert, weil die übertragungsfunktion als subject supposed to know doch an den druck gebunden ist)
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bin alle 15 kioske im einzugsgebiet abgelaufen und in keinem einzigen hat man vom spex auch nur gehört (ein paar haben mir becks angeboten)
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oh noes https://spex.de/das-ende-ist-nah-spex-wird-eingestellt/
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@carstenpoetter (mein einziges verbliebenes print-abo ist der economist)
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derstandard.de (ganz herzig, wie sie die rubriken erklären, nur web und sport nicht)
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das original von diesem debilen twitter-manifest in der faz hat übrigens <100 erwähnungen was zeigt wie resonanzfähig dtl. für dämliches ist
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den economist gibt's gerade für 20€ für 12 wochen (ich hab zugeschlagen)
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endlich wieder so ein internet-manifest http://digitalcharta.eu/ (mischung aus nonetnonas, schwulst und einer prise micromanagement)
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stw hätte 'weniger als nichts' ruhig auf 2 bände aufteilen können, 1400+ seiten sind doch etwas unhandlich.
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(hab mir in sensorischer deprivation sogar wieder eine zeit gekauft - für €5, absurd, glauben sie, dass sie der economist sind?, egal)
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auch immerhin erfreulich, wie viele spezialisten für ai es in den qualitätsmedien gibt (und allein in den letzten 5 tagen sicher 50 neue)
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lustigerweise werden die ehemals verpönten reddit und buzzfeed die presse-agenturen für dt. medien; nur werden die themen halt reinventiert.
Lazy Blog Ep. 55
(blogpost, der, die spuren der faszination des deutschen journalisten / mediums mit dem silicon valley sammelt, organisiert und soziologisch/psychologisch/medienphilosophisch/literaturwissenschaftlich interpretiert und abklopft)
Amazon is opening its first-ever bookstore in Seattle
Amazon hat in Seattle einen sogenannten Buchladen eröffnet.
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yps 40 !
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(wie wichtig schirrmacher für die faz war merkt man erst jetzt, wo sich der sumpf langsam aber sicher wieder ausbreitet)
Was ist eigentlich ein Buch?
"die diagnose, dass wir lesen und lesen tut irgendwie so, als sei das lesen selbst schon ein ethischer akt."
Before Wired, There Was the Eccentric Mondo 2000
Wired über Mondo 2000.
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(verlage, die paywalls ankündigen)
The Strain
Über den Übergang zu mobile.
Kodexfusion bei der Zeit
Sehr seltsam, die Zeit publiziert ihren neuen Kodex bei Stefan Niggemeier.
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(auch ganz witzig ist eigentlich dieser fast schon kollektive minderwertigkeitskomplex der verlage, kein 'agiles' startup zu sein)
Warum mir Facebook keine Angst macht
die falsche grundannahme scheint mir zu sein, dass irgendwer auf facebook geht, um dort zeitungen zu lesen. nachrichten laufen natürlich als beilage durch und sind als solche sicher gern gesehen, aber dann ist's auch gut.
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@guenterhack den raublesern haben wir es gezeigt, hehe.
This Must Be the Place
Über den Sinn von Schmidtlepp für das LSR von Springer.
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wie sehr verlage ihre bücher schätzen erkennt man daran, dass sie ihre mängelexemplare nicht nur bestempeln, sondern auch anstechen/anritzen
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"wir fordern 11% der durch faustkeile erzielten umsätze" vg sammler
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friendship bracelets von google für u.a. den guardian, el pais, die zeit und die faz … (via @mspro)
Papierkorb pt. 76
(das problem der massenmedien ist, dass sie halt wirklich nur das 'neue' skandalisieren können; die infoökonomische zumutung von schwarten mit 1000+ seiten wäre sonst wohl auch bei ihnen ein thema)
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eine vollkommen leere nyt oder guardian wär eigentlich einmal super. (würde ich auch sofort kaufen)
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brand eins pink.
Eine Unter
was zeitungen, glaub ich, noch nicht verstanden haben aber verstehen sollten, ist, dass sich ihr wert für den benutzer als 'bündel' nicht nur verändert, sondern sogar umgekehrt hat. was als papier nützlich war, wurde im web ein störfaktor.
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@spreeblick spätestens beim 2ten klick hast du die adhd'er aber verloren...
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was für eine woche für print; zuerst ein @ChristophKappes valley spiegel und dann eine @jkrisch welt mit gates bilanz
Senf gefährdet Würstchen
"die wursthersteller glauben ihre würstchen seien delikatessen wie kaviar, single malt whiskeys oder champagner. ausser ihnen, glaubt das aber mittlerweile kaum jemand"
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neuer spiegel schaut interessant aus. "Die Weltregierung – Wie das #SiliconValley unsere Zukunft steuert."
derStandard.at ist 20
Der Standard wurde im Web 20.
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@julius01 weil die teilnehmer keine gesellschaftsverb. motivation haben, sondern das internet als spieltheoretisches problem behandeln.
Halbwertszeit: 54 Jahre
Eine Art Halbwertszeitberechner für diverse Zeitungen und Zeitschriften.
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(ohne dass ich es schlecht finde doch symptomatisch, dass eine zeitung 2014 wirklich stolz darauf ist, jetzt als website verfügbar zu sein)
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wired deutschland https://www.wired.de/ (kulturkreislehretechnisch interessant, was in deutschland 21 jahre nach dem us start möglich ist)
Herzlich willkommen zum Neustart von Wired
Wired startet in Deutschland anscheinend neu.
Die Zeitgenossen der Gesellschaft Pt. 15: Die Stummfilm-Diva
Die Stummfilm-Diva (m/w) ist ein gelegentlich gesehener Zeitgenosse, der sich dadurch auszeichnet, dass er vor 30, 40 Jahren mal ein Star war, sein Selbstbild seit damals aber nicht mehr angepasst hat und nun nur noch in einer Scheinwelt lebt.
Last Call
Shirky wieder einmal zum Stand der Zeitungen. Das interessanteste ist vl., dass auch er jetzt eher auf Medium zu bloggen scheint.
FAZ In eigener Sache
Die FAZ sinniert über die Zeitungskrise. Die Bestandsaufnahme ist recht pragmatisch, die Vision eher uninspiriert.
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keine schlechte idee: 3$ ebooks, wenn man das buch schon in print hat
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(was mich wirklich ärgert ist, dass man keine zeitung mehr kaufen kann, ohne sich deshalb über sich selbst ärgern zu müssen)
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Konzept des Tages: Einspeisevergütung.
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im web die nummer eins mit zukunftsorientiertem protektionismus.
German Newspapers Want Google To Pay Them For Appearing In Search Results
Techdirt über die jüngste Idee der Verlage, von Google für die Auffindbarkeit nun 11% zu erklagen.
Don't Weep For The Past; Plan For The Future
Techdirt über den jünsten Text von Shirky und mit einer kleinen Handlungsanweisung für Verleger.
Die Talfahrt
Eine Art Versuch, die Kräfte hinter der aktuelle Krise des Webs zu erklären.
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doch symptomatisch: bezos kauft die washington post für 250 mio als privatmann, überschriftenmacher buzzfeed lehnt mal 1 mrd. von disney ab.
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eine art sokal für den deutschen qualitätsjournalismus
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wenn die presse für das internet nur ½ so viel verständnis aufgebracht hätte wie für #ibes hätten wir uns 97% des unnötigen diskurses erspart
ReQuoting pt. 103 (The Headline Goes Here Edition)
Headline Goes Here.
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echte frage: konnte die 'luddistische' berichterstattung der 'leitmedien' in den letzten 20y *irgendeine* relevante entwicklung verhindern?
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2013, das jahr an dem zeit (und sogar die süddeutsche zeitung) mehr oder detaillierter über den #30c3 schreiben als alle techblogs zusammen.
The Bezos Post
oha, Jeff Bezos kauft sich die Washington Post für 250 Mio.
Papierkorb pt. 8
die grundannahme, mit der sie sich am allermeisten selbst im weg stehen, auch wenn es darunter natürlich noch einen ganzen haufen anderer falscher grundannahmen und begrifflicher unschärfen und kurzsichtigkeiten gibt, ist ihre annahme eines gottgegebenen
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dieser selbstgerechte spott, nur weil der merkur glaubt, dass facebook und google von yahoo betrieben werden, ist echt erbärmlich.
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@martinlindner wegen ihrer disposition (sie wollen keine community, auch wenn sie natürlich sagen, dass sie eine wollen, sie wollen klicker)
OMNI Magazine collection on the Internet Archive
Das OMNI Magazine gibts jetzt in voll auf archive.org.
Lose Koppelung
Lose Koppelung zwischen hackr.de und der faz.
Die Nadel / der Nabel der Welt
Nur ein cheap shot (und eine zugegeben schlechte imitation), aber es ist doch ganz witzig, diese Prinzipien mit der Disposition der Verlage und ihrem LSR zu vergleichen.
Lazy Blog Ep. 2 Revisited
der fall lsr wird deshalb spannend zu beobachten sein, weil es für die betroffenen durchaus möglichkeiten gibt, den verlagen ganz reale und auch spürbare kosten zu verursachen
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intelligenz ist ü. indirekt proportional zur selbsteinschätzung; verlage glauben wegen ihnen wurde google erfolgreich
Listen Up
nur einen gedanken zum lsr: der entscheidende fehler, den die verlage beim durchdrücken des lsr gemacht haben, ist, dass sie nicht zugehört haben.
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(schäme mich, weil ich mich heute doch ein bisschen über den gedanken freue, dass im klopapier sicher auch einiges von verlagen steckt #lsr)
Leftovers 2012 (Hillbilly Edition)
auch nicht wirklich weitergekommen sind 2012 jedenfalls die deutschen massenmedien/zeitungen mit ihrer disposition gegenüber dem web.
News Corp to close iPad newspaper The Daily
News Corp beendet das Experiment mit The Daily wieder.
True Stories
kl. nachtrag zu stop making sense : marcels "das ist quatsch" hat mich zum nachdenken gebracht, und es gibt vl. noch eine andere erklärung, die bei unterstellter rationalität der beteiligten möglich ist
Mann Freud Heine Kant
Die Zeit startet eine Art Content API
YzPqVAaM9Li
Rivva has a newspaper special today, including tons of self-affirmation
CECogXJkaMa
oha
Der große Linkfrieden
Ganz lustig: Deutsche Journalisten beschliessen auf Twitter, andere Medien auch mal zu verlinken.
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aus langeweile das 2te wired.de gekauft. wie schon das erste doch weniger peinlich als vermutet, irgendwie mit nostaligischem retro charme.
Encyclopedia Britannica done with books
kinda sad: die Encyclopedia Britannica wird nicht mehr gedruckt.
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@mllea gerade gekauft, gibts just als tb :-)
Amazon Signs Up Authors, Writing Publishers Out of Deal
hui, Amazon publiziert jetzt Autoren selbst.
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heute die @fronline im briefkasten. themen u.a. internetsucht (1-3) und dass man sich seine facebook-daten als cd schicken lassen kann (35).
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@mllea thx, werd ich auch bestellen. (ausser eco schreibt irgendwo über triple layer mousse torten, dann das)
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oha http://www.pop64.de/blog/2011/09/09/sensationelle-kritiken-fur-die-erste-deutsche-wired/
From bOING bOING Issue 9: Bruce Sterling interview
who knew? boingboing gabs schon 1988 als Zine.
Noch ein Gebührenmodell
Die NZZ über das Leistungsschutzrecht.
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hop http://waxy.org/2011/02/the_daily_indexed/
Ja, habt ihr denn überhaupt keinen Stolz?
Nette Polemik über das Leistungsschutzrecht von Mario Sixtus.
Rupert Murdoch creates iNewspaper
Murdoch bastelt an einer Zeitung, die ausschliesslich auf dem iPad vertrieben wird.
Interview mit Guardian-Chefredakteur Alan Rusbridger
Frisches Interview mit dem Chefredakteur vom Guardian.
A newspaper progress report, sort of
Doc Searls 10 Tipps für Zeitungen aus dem Jahr 2006 revisited.