hackr.de | #paidcontent

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@marcelweiss ich glaube du übersiehst die eig. funktion der idee 'itunes für journalismus'. die war nie ein plausibles geschäftsmodell, die bestand immer nur darin, über das nichtfunktionieren jammern zu können, dass niemand dafür zahlen will, dass sie v
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(auch ganz symptomatisch: die nyt fährt zur wahl die paywall runter, die sz schaltet für ihr scribblelive-dings einen anti-adblocker scharf)
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(ich mag ja dieses idiotische experimentieren mit paywalls, was aber fehlt ist ein tool, das solche links erkennt und alt. vorschläge macht)
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inhalte sind die neuen bettler.
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(von der paywall zur packpapierwall)
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(ich glaub der grösste nachteil von paid content in jeder form ist, dass man sich genötigt fühlt, das dann auch konsumieren zu müssen usw.)
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@peterschink die interessantere frage ist aber vl., wie viele dann auch noch für ein zweites, drittes, viertes angebot zahlen würden.
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man könnte ja in den bezahltexten 'anspruchsvollere' sprache, korrekte orthographie o.ä. verwenden ;)
Local News Website Says You Need To Pay To Read Its Stories
Lustige Drohungen einer Zeitung.
Rupert Murdoch's Paywall Disaster
Techdirt über das Paywall-Disaster von Murdoch. Der Feedbackloop nach unten: Werbekunden bleiben aus, auch für die 'Quellen' werden die Properties uninteressant.
When opening the wallet becomes a no-brainer
37signals mit dem Patentrezept für Paid Content.
If You Make A Mistake With A Paywall, It Can Linger For A Long Time
Techdirt sehr schön über die versteckten (und selten erwähnten) psychologischen Kosten mit paid content.
Just Because People Say They'll Pay For Something, It Doesn't Mean They Will
stimmt.
kostenloskultur?
wirres über die stockwürfe der mediacrowd zwischen die beine der potentiellen leser und warum das so nix werden kann.
Recht Recht Recht
ein paar Punkte als Reaktion auf wiederkehrende Themen als Milchmädchenrechnung