982959647526092800
@martinlindner weil man es missverstehen kann: es geht nur um die push-updates, die sich automagisch über den tweet schieben, den man gerade lesen will (ich stell das ab, aber einige scheinen das zu mögen und dass twitter den verbliebenen clients steinche
982360699815985153
was fehlt ist eine art dplyr für twitter (also chainable verbs zum auswählen, filtern, ggf. konzentrieren vom strom u/o dynamischen erzeugen von listen)
981219142110937088
(dass der soziale graph selbst nichts wert ist, erkennt man daran, dass ihn facebook jahrelang offen gehabt hat (den von twitter könnte man jetzt noch mit ein bisschen ambition zu weiten teilen spiegeln). oder besser: für sich selbst natürlich schon, aber
Papierkorb pt. 166
irgendwie kann ich mir eine gewisse schadenfreude gegenüber google nicht verkneifen, weil sie mit einem hypothetischen google reader jetzt in einer seltenen pole position wären, facebook einen zumindest signifikanten (und qualitativ hochinteressanten) tei
978594587513180160
(symptomatisch ist im fall facebook/CA auch, dass der vorsatz des manipulierens selbst und die offiziellen methoden und kanäle (gerrymandering, fox, usw.) überhaupt kein thema sind. es werden nur die algorithmen und big data als eine art moderne hexen ska