live.hackr

die romantische komödie

Buzzed Bekannte und Verwandte

nur an gruppen buzzen

kleiner Tipp für Buzz: Man kann für die Quellen, die man in Buzz hineinströmt (Twitter, Shared items vom Google Reader, Feeds, Flickr, Youtube, etc. – halt alles, was man auf seinem Profil bei Google geclaimt hat) festlegen, an wen das tatsächlich gebuzzt werden soll. Und zwar:

  • auf der Startseite von Buzz auf connected sites klicken.
  • im Popup bei der jeweiligen Quelle auf Edit klicken.
  • in der Auswahlliste Private auswählen und dann die passenden Checkboxes auswählen (siehe bild ^).

Die Gruppen kann man am besten in Google Contacts organisieren. Das ist ein bissl ein Aufwand, aber die friends and relations könnten es einem danken (weil man nach Sprache, vermutetem Interesse, etc. differenzieren kann).

Was dann noch fehlt – und das würde Buzz mit einem Schlag infoökonomisch sehr interessant machen – wäre, dass diese Einstellungen nicht nur senderseitig sondern auch empfängerseitig vorgenommen werden können (also das friendfeedsche ‘hide other items like this one’, nur differenzierter).

Wenn man auf einer per user Basis festlegen könnte, von wem man die Tweets oder shared items nicht sehen will, weil man sie ohnehin schon auf Twitter oder im Google Reader sieht, oder weil der Output an geshareten Selbstlinks too much ist, aber die anderen buzzes doch interessant sind, dann wäre Buzz einen guten Schritt auf dem Web eines persönlichen information dashboards gegangen.

☍ 14.02.2010 # googlebuzz tips infoeconomy
kommentare
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